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April 2019 – Hochwertiger Zahnersatz trotz Parodontitis?
Im April steht für Dr. Christof Frey ein weiteres Modul seines umfassenden DG PARO/DIU-Masterstudiengangs für Parodontologie und Implantattherapie an. Zentrales Thema dieser Fortbildungseinheit ist die präprothetische Parodontalchirurgie – also vorbereitende chirurgische Maßnahmen, die für eine Versorgung mit hochwertigem Zahnersatz erforderlich sind.
Damit Sie lange Freude an Ihren neuen Zähnen haben
Sowohl im direkten Umfeld von Zahnimplantaten als auch am Zahnfleischrand (bei herkömmlichem Zahnersatz) können sich Keime ablagern, die langfristig Entzündungen hervorrufen. Schlimmstenfalls muss Ihre Krone, Brücke oder Prothese wieder entfernt werden – auch der Verlust eines Implantats ist möglich. Um diesen Komplikationen einer schwerwiegenden Parodontitis entgegenzuwirken, ist in einigen Fällen eine gründliche chirurgische Vorbehandlung notwendig. Hierbei entfernen wir erkranktes Gewebe und reinigen die entsprechenden Bereiche in der Tiefe.
Chirurgische Kronenverlängerung
Eine neue, ästhetische Krone kann nur eingesetzt werden, wenn ein ausreichender Abstand zwischen Kronenrand und Kieferknochen besteht. Ist dieser Abstand zu gering, kann er durch eine chirurgische Kronenverlängerung vergrößert werden. Hierbei wird der die Zahnwurzel umgebende Knochen minimal abgetragen, sodass der Mindestabstand zwischen Kronenrand und Kieferknochen gewährleistet ist.
Sie haben Fragen zur chirurgischen Vorbehandlung bei Zahnersatz? Wir beantworten sie Ihnen gern.